Die besten BOND-Girls aller Zeiten

In "Stirb an einem anderen Tag" (2002) wiederholte Halle Berry als Giacinta „Jinx“ Johnson nach exakt 40 Jahren den legendären Auftritt des allerersten Bond-Girls…

"James Bond jagt Dr. No" (1962): Ursula Andress entstieg als Honey Ryder dem Meer – und schrieb Filmgeschichte

"Goldfinger" (1964): Honor Blackman starb als Pussy Galore den spektakulärsten Tod durch Bond-Bösewicht Gert Fröbe

"Man lebt nur zweimal" (1967): Als Helga Brandt betörte Karin Dor James-Bond-Klassiker Sean Connery – und startete als einziges deutsches Bond-Girl eine Welt-Karriere

"Im Geheimdienst Ihrer Majestät" (1969): Diana Rigg hatte schon von 1965–68 in der aktionreichen TV-Serie "Mit Schirm, Charme und Melone" überzeugt, als die Filme-Macher sie als Geheimwaffe Tracy Bond einsetzten

"Sag niemals nie" (1983): Als sexy Kampfwaffe Domino Petachi krallte sich Kim Basinger Frauenschwarm Sean Connery und rettet ihn und die Welt. Mit der Rolle als Bondgirl schaffte Kim den Durchbruch

"Im Angesicht des Todes" (1985): Als Amazone May Day war sie das erste farbige Bondgirl. Graze Jones fightete an der Seite eines irren Großindustriellen bis zum Schluss – und machte Supermacho James Bond (Roger Moore) das Leben zur Hölle

"Der Spion, der mich liebte" (1977): Als russische Spionin Anya Amasova verfiel Barbara Bach dem Charme von Roger Moore alias James Bond. Privat heiratete sie 1981 den Ex-Beatle Ringo Starr

"Octopussy" (1983): Nach "Der Mann mit dem goldenen Colt" 1974 war „Octopussy“ Maud Adams zweite Rolle als Bondgirl. Die schöne Schwedin spielte hier eine geheimnisvolle Zirkusdirektorin, wird vom eigenen Komplizen verraten – und am Ende von Bond gerettet

"Die Welt ist nicht genug" (1999): Als Elektra King raubt Sophie Marceau James Bond den Atem – und versucht, ihn mit ihren weiblichen Waffen zu erledigen. Doch Bond (Pierce Brosnan) verfällt ihr nur zum Schein