Glückssymbole und ihr Ursprung

Die Schweine wurden als Nutztiere für landwirtschaftliche Arbeiten eingesetzt.

Sie galten damals als niedlich und intelligent.

Schweine galten damals als beliebte Haustiere, ähnlich Katzen und Hunden heutzutage.

Weil Schornsteinfeger damals sehr viel Geld verdienten und ein hohes gesellschaftliches Ansehen genossen.

Schornsteinfeger waren früher begehrte Junggesellen und hatten leichtes Spiel auf dem Heiratsmarkt.

Schornsteinfeger zogen damals von Stadt zu Stadt und waren der Inbegriff für Unabhängigkeit und Freiheit und galten daher als glücklich.

...mit der rechten Hand gefangen wurde und in der rechten Hemdtasche verwahrt wurde.

...mit der linken Hand gefangen wurde und man in diese reinpustete um sich etwas zu wünschen.

...mit der rechten Hand gefangen und in einem Glas verwahrt wurde.

Die Zahl „Vier“ stand in der Geschichte schon immer für Glück.

Das ist nur eine Erfindung der Blumenindustrie damit man Glücksklee kauft.

Die Zahl „Vier“ steht für Ganzheit und Ideal – deswegen brauchen Kleeblätter vier Blätter um Glück zu bringen.

Der Mistelzwei symbolisiert die Kraft der Natur.

Ein Mistelzweig steht für Fruchtbarkeit und soll Paaren viele Kinder bescheren.

Fangfrage - ein Mistelzweig ist gar kein Symbol des Glücks.

Die Katze galt vor Jahrhunderten als heiliges Tier in Japan und China und wird dort bis heute verehrt.

Während eines Krieges soll ein Samurai-Kämpfer eine Katze feindliche Truppen abgelenkt haben, wodurch die japanische Armee einen Feldzug gewinnen konnte.

Der Legende nach hat eine Katze eine schlafende Familie nachts geweckt, als ihr Haus in Flammen stand und so ihr Leben gerettet.