Russische Literatur-Klassiker: Erraten Sie den Titel?

Ein dicker Schinken über das Leben in Russland. Kleiner Tipp: Alle Protagonisten sprechen französisch. Einer von ihnen unterhält sich mit einer Eiche.

Hätten Sie in Russland Schule besucht, wüssten Sie, dass das Axtgeräusch ein Sinnbild für die Zerstörung der für die Adeligen gewöhnlichen Welt ist.

Ein Roman, den Wladimir Lenin in einem Sommer fünf Mal durchlas. „Was ist zu tun?“ – dieser Frage ging der Autor in seinem Werk nach.

Ein Kater spricht, nackte Frauen fliegen zum Hexensabbat, Köpfe rollen, Manuskripte verbrennen nicht: Pflichtlektüre in den russischen Schulen.

Das Meisterwerk eines russischen Futuristen darüber, wie kondensierter Wasserdunst, mit einer Hose bekleidet, am Himmel spaziert.

Der Protagonist verrät hier das Rezept eines Cocktails: Die „Träne einer Komsomolaktivistin“ enthält Eau de Cologne, Lackentferner und Mundspülung.

Liebe, Hass, Tod sind in diesem Roman eng miteinander verwoben. Der Protagonist – ein positiver Charakter – ist schlicht und einfach ein Volltrottel.

Da wandern Menschen durchs Land und wollen rausfinden, wem es in dem Land überhaupt gut geht – nur dem Seminaristen Grischa, wie es sich herausstellt.

Der Protagonist wacht ohne Gesichtserker auf. Der Kolben fährt derweil in einer Kutsche durch Sankt Petersburg und besucht die besten Häuser der Stadt