10 Fakten rund um den "Black Friday"
10 Fakten rund um den "Black Friday"
Am Black Friday beginnt in den USA die Saison der Weihnachtseinkäufe, und auch in Deutschland hat der Rabatt-Tag längst Einzug gehalten. Wir haben zehn Fakten zur Schnäppchenjagd gesammelt.
Am Black Friday beginnt in den USA die Saison der Weihnachtseinkäufe, und auch in Deutschland hat der Rabatt-Tag längst Einzug gehalten. Wir haben zehn Fakten zur Schnäppchenjagd gesammelt.
Was ist der Black Friday?
Als „Black Friday“ wird in den USA der Freitag nach Thanksgiving bezeichnet. Da Thanksgiving immer auf den vierten Donnerstag im November fällt, gilt der darauffolgende Freitag, der „Black Friday“ als Start in ein traditionelles Familienwochenende. Deshalb bieten viele Händler große Rabatte an. Seit 2006 gibt es den "Black Friday" auch in Deutschland.
Woher hat der Black Friday seinen Namen?
Woher der Black Friday seinen Namen hat, ist nicht eindeutig geklärt. Es wird jedoch vermutet dass der Name auf die „schwarze Masse“ der Menschen, die am Black Friday in die Geschäfte strömen, abziehlt. Eine andere Theorie geht davon aus, dass der Black Friday – als enorm umsatzreicher Tag – einer der (wenigen) Tage ist, an denen die Händer die Möglichkeit haben,„schwarze Zahlen“ zu schreiben.
Worauf sollte man bei der Schnäppchenjagd achten?
Natürlich besteht auf für deutsche Kunden die Möglichkeit, an Black Friday und Cyber Monday auf internationalen Websites einzukaufen. Dabei ist es allerdings ratsam, vor dem Kauf zu überprüfen, ob sich das Angebot wirklich günstiger ist als ein Kauf in Deutschland – auf internationale Bestellungen fallen nämlich häufig zusätzliche Gebühren an. So wird zum Beispiel auf alle Bestellungen über 22 Euro eine Einfuhrumsatzsteuer erhoben. Diese beträgt sieben oder 19 Prozent. Auf Bestellungen über 150 Euro fallen außerdem Zollgebühren an.
Welcke Kritik gibt es am Black Friday?
Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen ruft dazu auf, beim Einkaufen vorsichtig zu sein: Viele Rabatte, die am Black Friday angeboten werden, fallen deutlich geringer aus als auf den ersten Blick vermutet. Das liegt daran, dass der von Händler angegebene Rabatt sich oft auf die unverbindliche Preisempfehlung eines Produktes bezieht. Da diese aber oft deutlich über dem tatsächlichen Verkaufspreis liegt, fällt der Rabatt, der den Kunden gewährt, wird, deutlich geringer aus als vom Händler angegeben.