MAMF - So fanden's die Besucher
MAMF - So fanden's die Besucher
So erleben die Besucher das sechste MAMF
"Ich bin hier, weil es bei uns einfach Tradition ist. Wir sind jedes Jahr mit unserer Gruppe hier, seit es das Festival gibt. Mittlerweile ist aber nur noch der harte Kern bestehen geblieben. Es ist einfach ein entspanntes Festival mit entspannten Leuten, so schön familiär. Die Musik ist immer cool, ich habe hier schon oft Musik entdeckt, vor allem weil man viele Bands vorher noch nicht kennt."
Tina Graffelmann (30), Stade.
"Die Tickets waren ein Geburtstagsgeschenk unseres coolen Onkels. Wir sind Geschwister und haben am gleichen Tag Geburtstag, aber liegen zwei Jahre auseinander. Unser Onkel hat uns früher schon immer Konzertkarten geschenkt. Wir sind daher das erste Mal hier, lieben Festivals aber beide sowieso. Heute sind wir das erste Mal zusammen auf einem Festival und finden es toll, dass wir hier auch zwischendurch entspannt Zeit zum Quatschen haben."
Kathrin Strohmaier (40), Hamburg und Jan Richartz (38) aus Lübeck.
"Ich bin das erste Mal hier, bin durch einen Freund hierhergekommen und aus Bielefeld angereist. Ich muss sagen, die Atmosphäre hier ist echt super. Ich denke, das hier ist so ein Festival, auf dem man sich trifft und sich mit Freunden verabredet. Na klar ist es wichtig, dass die Bands gut sind, aber auch, dass einfach alle da sind. Das Bühnenprogramm ist außerdem total super durchorganisiert."
Ronald Herzog (62), Bielefeld.
"Mir gefällt das Line-Up hier total, es ist eine tolle Abwechslug aus verschiedenen Künstlern und Richtungen. Ich bin kürzlich erst nach Stade gezogen und heute mit meinen Kollegen da. Es ist super, um die Stimmung hier in Stade zu erleben und die Stadt kennenzulernen. Es ist einfach ein bisschen intimer, nicht so riesig, aber total gemütlich."
Eva-Maria von Brocke-Soler (38), Stade
"Wir kommen direkt aus Stade. Und wenn hier mal was los ist, muss man das auch unterstützen. Sonst gibt es hier ja nicht so viel. Ich bin also schon das vierte Mal hier. Ich finde aber, dass solche Kuschelmusik nicht am Ende gespielt werden sollte, die coolen Sachen sind in diesem Jahr alle viel zu früh."
Tobi Wichern (30), Stade